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Was kommt noch?

Weiter gemeinsam für ein sicheres Zuhause

Genau das fragt man sich am Ende dieses Jahres 2022. Nach zwei Coronajahren ist die Pandemie immer noch nicht vorbei. Der Krieg in der Ukraine wirkt sich bis in unser aller tägliches Leben aus.

Energie ist enorm teuer geworden. Die Kosten dafür und für alles, was davon abhängt, bringt viele Menschen an ihre Grenzen. Die Lebenshaltungskosten steigen insgesamt. Manche Dinge sind nicht oder nur schwer zu bekommen.

Als Genossenschaft geben wir unser Bestes, um auch in diesen Zeiten vielen Brandenburger*innen ein sicheres Zuhause zu geben.

Zugegeben, auch wir müssen die erhöhten Heizkosten weitergeben und die hohen Baupreise wirken sich aus.

Als Wohnungsbaugenossenschaft haben wir es in 2022 trotzdem geschafft, unsere Bauvorhaben weitgehend erfolgreich abzuschließen. Das sah während des Jahres nicht immer so aus. Verzug bei der Aufzugsmontage in unserem größten Projekt in der Kreyssigstraße 13 – 18 war entstanden. Wir haben den Neumietern deshalb frei- gestellt, ob sie schon zum 1. Dezember oder erst später einziehen.

Bei allen Schwierigkeiten haben wir es auch im Jahr 2022 geschafft, ca. 300 Wohnungen zur Neuvermietung zu sanieren, und haben deutlich über 500 Wohnungen in diesem Jahr insgesamt neu vergeben. Wir bieten damit sowohl unseren Mitgliedern und Neumitgliedern aus Brandenburg, aber auch von weiter her, attraktiven Wohnraum.

Damit tragen wir auch in schwierigen Jahren dazu bei, dass unsere Stadt Brandenburg an der Havel weiter aufstrebt.

Mit hochwertigem, bedarfsgerechtem Wohnraum tragen wir dazu bei, dass sowohl junge Familien neu nach Brandenburg ziehen als auch auch Rückkehrer aus den alten Bundesländern in der alten Heimat wieder Fuß fassen.

Wir stärken das Gemeinschaftsgefühl und unterstützen es mit vielen genossenschaftlichen Aktivitäten. Wir veranstalteten in diesem Jahr nicht nur unser genossenschaftliches Kaffeetrinken auf dem Hof in der Silostraße, sondern waren mit Veranstaltungen auch vor Ort.
Im Mai mit der Hofmusik in der Großen Gartenstraße.

Im Oktober mit dem Herbstfest im Gertraudenhof.
Einen Höhepunkt gestalteten wir im September. Das extra geschriebene Theaterstück „Sommer im Neubaugebiet“ wurde von zwei Balkonen im Quartier der Mitte in der Friedrich-Grasow-Straße aufgeführt. Viele Erinnerungen an das Wohnen in der Platte kamen da hoch. Die Fotoausstellung mit Bildern aus 50 Jahren Hohenstücken verstärkte das erfolgreich. Die vielen Besucher*innen waren voll des Lobes.

Nun steht der Jahreswechsel bevor. Mit ihm verabschieden wir unseren Technischen Vorstand Gerhard Zapff in den wohlverdienten Ruhestand. Christian Heublein wird dem Vorstand neu angehören. Zusammen mit Matthias Osterburg als Kaufmännischem Vorstand und dem ganzen Team der WBG werden wir auch im Jahr 2023 unser Bestes dafür geben, gutes Wohnen bezahlbar zu halten und den Mitgliedern unserer Genossenschaft ein sicheres Zuhause zu geben.